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Die beliebtesten Brettspiele und Gesellschaftsspiele

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Tolle Brettspiele für Kleinkinder ab 3 Jahren

Ab einem gewissen Alter bringen Kinder ganz von alleine das nötige Interesse, die Konzentration und den Willen auf, dass man mit Ihnen altersgerechte Gesellschaftsspiele spielen kann.

Inhaltsverzeichnis Verstecken
1 Einfach & kurzweilig sollten die Spiele sein
2 Vorteile und Nachteile von Brettspielen für kleine Kinder
3 Fazit

Dies kann eine wunderbare Erfahrung für die gesamte Familie sein. Zusätzlich lernt das Kleinkind die Interaktion in der Gruppe, seine Fantasie und das logische Denken werden stimuliert. Selbstverständlich macht es auch noch richtig Spaß und Langeweile hat keine Chance!

Einfach & kurzweilig sollten die Spiele sein

Natürlich ist es erst mal wichtig, dass die Spielregeln einfach verstanden werden können und der Spielfluss zügig voran geht, damit sich das Kind nicht langweilt, bevor es den Sinn des Spiels überhaupt verstanden hat.

Hier spielt zum einen die „Präsentation“ – also, wie Sie die Thematik dem Kind näherbringen – eine große Rolle, zum anderen natürlich die Spielwahl selbst.

Achten Sie bei der Auswahl der Spiele auch auf eine kindgerechte Darstellung der Spielgrafiken. Große bunte Figuren und lustige Karten animieren natürlich besonders dazu, mit dem Spiel zu interagieren. Das Merken der Spielabläufe fällt leichter und bunte Grafiken verbreiten gute Laune!

Sie müssen auch individuell (Sie kennen schließlich Ihr Kind am besten) unterscheiden, ob es besser ist kooperative Spiele, in denen man gemeinsam ein Ziel verfolgt, oder kompetitive Spiele, in denen man sich aneinander misst, besser geeignet sind.

Spiele in denen es einen Wettkampf gibt, können den Ehrgeiz in dem Kleinkind wecken, aber auch besonders enttäuschen, wenn es mal nicht gewinnt. Obwohl sicherlich beide Erfahrungen wichtige sind und so spielerisch, in einem vertrauten Umfeld erlernt werden können.

Hier finden Sie ein paar konkrete Empfehlungen von Spielen, die für 3-Jährige Kleinkinder bestens geeignet sind: Kinderspiele ab 3 Jahren

Vorteile und Nachteile von Brettspielen für kleine Kinder

Es gibt viele Arten von Gesellschaftsspielen, zum Beispiel „große Spiele“ für den Garten, Kartenspiele, oder Brettspiele. Gerade die Brettspiele bieten folgende Vorteile:

Alle Spielenden sammeln sich um einen zentralen Punkt, was das Familiengefühl stärken kann
die „Aufsicht“ wird so erleichtert, da das Geschehen zentral stattfindet
der Wettkampfgeist wird gestärkt
auch enttäuscht zu werden, weil man nicht gewinnt, muss gelernt sein
soziale Interaktionen werden geübt
Förderung des vorausschauenden und logischen Denkens

Selbstverständlich können sich, abhängig von der Persönlichkeit des Kindes auch Nachteile bei Brettspielen für Kleinkinder ergeben. Aufgrund des noch zarten Alters ist es unumgänglich, dass die Eltern eine „führende“, „erklärende“ und „motivierende“ Position einnehmen müssen, um folgende mögliche Nachteile zu verhindern:

  • die Spielregeln werden nicht verstanden, das frustriert
  • das Spiel dauert zu lange und das Kind langweilt sich
  • andere Kinder verlieren das Interesse und „stecken“ den Rest der Spielrunde an
  • Niederlagen schmerzen zu sehr, der „Siegesjubel“ anderer Kinder kann für sensible Kleinkinder schwierig zu ertragen sein
  • manche kleine Spielteile können trotz Warnhinweise verschluckt oder verloren werden

Fazit

Das Toben im Freien bietet natürlich die klassische Freizeitbeschäftigung für Kinder und gerät dank Tablet und Co leider zusehends in den Hintergrund.

Die zeitlosen Brettspiele für Kleinkinder sind eine hervorragende Möglichkeit das Kind auf Situationen im realen Leben, wie Niederlage und Enttäuschung vorzubereiten. Auch das strategische Denken und der Wettkampfsinn, beides wichtige Eigenschaften in unserer Leistungsgesellschaft, können so auf spielerische Art gefördert werden wie auch in diesem Aufsatz zur Spielpädagogik geschildert wird.

Wichtig ist allerdings, dass all dies unter elterlicher Aufsicht passiert, dass dem Kind vermittelt wird, dass es auch in Ordnung ist einmal zu verlieren, man es dennoch lieb hat und dass es wichtig ist, nicht aufzugeben.

Leiten Sie Ihr Kind an, motivieren Sie es und achten Sie darauf, dass „Niederlagestrecken“ nicht zu lange andauern, in dem Sie zum Beispiel auf andere Spiele wechseln, die kooperativ sind (ohne klaren Sieger) oder ein Sieg leichter oder zufälliger immer wieder mal an das Kind geht. Ansonsten würde es frustriert werden und das Interesse verlieren.

Es gibt eine breite Palette an bestens geeigneten Brettspielen für Kleinkinder, mit denen man gemeinsam lernen und Spaß haben kann – eine Bereicherung für jeden Familienabend.

Weitere Spiele

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