In diesem Spiel geht es um Geschicklichkeit. Wer zittert oder ungeschickt ist, bei dem droht der Turm einzustürzen. Auf dem Spielplan sind Felder in neun verschiedenen Farben gekennzeichnet. Mittels hölzerner Bauklötze muss versucht werden, die Aufgaben der Aufgabenkarten zu lösen. Ein Karte gibt zum Beispiel vor, auf welche Farbe gebaut werden muss und wie viele Steine gesetzt werden müssen. Hat man eine Aufgabe geschafft, so ist der nächste Spieler an der Reihe.
Vorsicht vorm einstürzendem Turm
Wenn ein Turm einstürzt, so bekommt der Spieler ein Strafplättchen. Die Bausteine werden dann beiseite gelegt und können für denVerlauf des Spieles wieder verwendet werden. Die Aufgaben könnnen mitunter auch ganz schön schwierig werden. Oft müssen gleich mehrere Bausteine auf dem höchsten Turm abgelgt werden oder gar ganze Türme abgebaut und auf einem anderen wieder aufgebaut werden. Die größte Herausforderung stellt jene Aufgabenkarte dar, die es abverlangt, dass ein Turm unter einen anderen geschoben werden muss.
Schwierige Aufgabe sorgen für Spielspaß
Wenn eine Person drei mal den Turm zum Einsturz bringt, endet das Spiel. Der Verlierer steht somit fest. Gewinner ist der, der die wenigsten Strafplättchen hat.
Ideal auch als Partyspiel
Das Spiel kommt nicht nur bei der jüngeren Generation sehr gut an. Man konnte unter anderem schon lesen, dass sich das Spiel auch als Trinkspiel eignet. Das zeigt, dass das Spiel einfach nur Spaß macht und eine nette Unterhaltung bietet. Die Bausteine sind sehr schön verarbeitet und haben einen eigenen Stil. Als Unterhaltungsspiel des Jahres würde es die volle Punktezahl bekommen und auch als Kinderspiel des Jahres ist es mein Favorit!